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Auch in der Gastronomie muss ein Umdeken stattfinden.

Strohalme aus Bambus

sind nur ein Teil eines gesamtheitlichen Lösungsansatzes. Etwas ein bischen besser zu machen wird langfristig nicht reichen.

Auch die Gastronomie muss sich neu erfinden :)

Symptome, wie die Plastikvermeidung, sind ein motivierender Anfang. Stoffalternativen zu entwickeln, die letztendlich in Plastikverzicht münden, müssen das Ziel sein.

Gesundes Essen

und ebenso umweltfreundliche Materialien müssen an die Stelle von liebgewonnenen Gewohnheiten treten. Die Industrie muss dazu ermuntert werden, ihre Produktionsprozesse, die Verwendung von umweltschädlichen Roh- und Zusatzstoffen bei und in Lebensmitteln zu überarbeiten und Verpackungsalternativen gegen die Plastikflut von Umverpackungen zu entwickeln.

Hintergrund:

Organisationen wie "Slow Food" machen es vor oder Bäckereien, die traditinoell auf Qualität, Müllvermeidung oder ganz und gar auf Backmischungen verzichten. Essen muss wieder zum Genuss werden und die schwindelerregende Anzahl von Umverpackungen oder unnötigen Verpackungsmaterialien inklusive ihrer gifigen Zusatzstoffe müssen der Vergangenheit angehören.

-ex> Slow Food

-ex> foodwatch

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